Niedersachsen auf Platz 3 beim Bundesfinale
Vom 18. bis 22. September fand in Berlin das Bundesfinale des Wettbewerbs der Schulen „Jugend trainiert für Olympia & Paralympics“ statt. Die Ruderwettkämpfe fanden auf der Olympiastrecke von 1936 in Berlin-Grünau statt. Die niedersächsischen Schülerruderer waren insgesamt sehr erfolgreich und belegten mit einem ersten, einem zweiten und drei dritten Plätzen in der Länderwertung Platz 3 hinter Brandenburg und Berlin.
Der Ergebnisse der niedersächsischen Boote:
Platz 1: Humboldtschule Hannover (Jungen WKII Gig-Doppelvierer)
Platz 2: Gymnasium Carolinum Osnabrück (Jungen WKII Achter)
Platz 3: Ratsgymnasium Osnabrück (Jungen WKII Gig-Vierer)
Platz 3: Gymnasium Carolinum Osnabrück (Jungen WKIII Doppelvierer)
Platz 3: Gymnasium Carolinum Osnabrück (Mädchen WKIII Doppelvierer)
Platz 4: Bismarckschule Hannover (Jungen WKII Doppelvierer)
Platz 4: Max-Windmüller-Gymnasium Emden (Mädchen WKII Doppelvierer)
Platz 7: Greselius-Gymnasium Bramsche (Mädchen WKII Gig-Doppelvierer)
In die Finalveranstaltung integriert waren die Rennen um den Schüler-Achtercup. Es hatten 13 Schulen ihre Teams gemeldet. Es gewann das Ratsgymnasium Osnabrück vor der Sportschule Potsdam.