Kultusminister Grant Hendrik Tonne und Schulleiter Christian Steinert mit den ukrainischen Schülern und den Trainern, Schulsportreferent Alexander Diefenbach und Protektor Gunther Sack.

Ukrainische Schüler der Humboldtschule Hannover beim Kultusminister

Die Humboldtschule Hannover ist ein besonderes Beispiel, wie mit dem Schulsport ukrainische Schülerinnen und Schüler integriert werden können. Acht Ukrainer waren Bestandteil des großen Ruderteams des Gymnasiums, welches beim Bundesfinale „JtfO“ und beim Achtercup das Land Niedersachsen in Grünau vertreten hat.

Dieses bemerkenswerte Beispiel war Anlass für den niedersächsischen Kultusminister Grant Hendrik Tonne, die Aktiven, den Schulleiter Christian Steinert, das Trainerehepaar Oksana und Yuri Zakharov, Ruderprotektor Gunther Sack sowie einige weitere Ruderer der Humboldtschule, die zusammen mit den ukrainischen Aktiven in einem Boot gestartet waren, am 4.10. mit einem Empfang im Kultusministerium für ihre Verdienste zu ehren. Minister Tonne würdigte die Erfolge und hob „den positiven integrativen Aspekt der gemeinsamen Teilnahme an den Ruderwettkämpfen in Berlin“ hervor.

Kultusminister Grant Hendrik Tonne und Schulleiter Christian Steinert mit den ukrainischen Schülern und den Trainern, Schulsportreferent Alexander Diefenbach und Protektor Gunther Sack.
Kultusminister Grant Hendrik Tonne und Schulleiter Christian Steinert (in der Mitte) mit den Schülern und den Trainern, links Schulsportreferent Alexander Diefenbach und Zweiter von rechts Protektor Gunther Sack.
Der Achter der Humboldtschule belegte beim Achtercup in Grünau den dritten Platz, rechts Trainer Yuri Zakharov.
Der Achter der Humboldtschule belegte beim Achtercup in Grünau den dritten Platz, rechts Trainer Yuri Zakharov.

Kreipe • 29. Oktober 2022


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